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  • By Jackie Newson
  • BSc (Hons) in Nutritional Therapy
  • Jackie has been writing for a range of health publications since graduating as a nutritional therapist from Westminster University in 2008. In addition to producing health and nutrition workshops, Jackie is also an experienced assessor and enjoys the opportunity to help other students of nutrition to achieve their goals. In her role as an experienced nutritional therapist, Jackie offers individualised advice on a variety of health conditions. She believes wholeheartedly in the power of healthy nutritious food, supported with high quality supplementation to achieve optimal health. Jackie is a great believer in the power of positive thinking and attributes much of her enthusiasm and sense of well-being to the wonderful people in her life, a healthy diet and yoga which she practices regularly.

Nov. 16, 2016

TIEFTRAURIG IM WINTER - Könnte Alpha-Liponsäure das fehlende Element sein?

Was ist Alpha-Liponsäure (ALA) und wie passt sie zu herkömmlichen Behandlungen für Winterdepressionen (auch als SAD - Seasonal Affective Disorder bekannt)?

Wenn Sie von diesem anstrengenden Gesundheitszustand betroffen sind, sobald der Winter vor der Tür steht, ist es wichtig so viele Bewältigungsstrategien wie möglich zu nutzen, um die dunklen Tage zu überstehen.

Indem Sie ALA in Ihre Wohlfühlwelt integrieren, können Sie den Winter-Blues möglicherweise ganz verbannen...

FAKTEN ZUM SAD-SYNDROM

SAD tritt meist im Winter auf und betrifft jedes Jahr Millionen von Menschen. Der Wechsel der Jahreszeiten kann dramatische Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Betroffenen haben, oder lediglich subtile Veränderungen der Stimmung und des Verhaltens bewirken.

TYPISCHE SYMPTOME

Häufig treten Niedergeschlagenheit und Depressionen auf, es gibt aber auch andere Symptome:

  • Unkonzentriertheit und Gedächtnislücken
  • Lethargie und Schlafstörungen
  • Gereiztheit und Stressintoleranz
  • Angstzustände und Unfähigkeit, den Alltag zu bewältigen
  • Geringer Sexualtrieb
  • Heißhunger auf Kohlenhydrate und Zucker

MÖGLICHE URSACHEN

SAD scheint durch Lichtmangel ausgelöst zu werden. Das kalte Wetter zwingt uns drinnen zu bleiben und die Tage sind kürzer, so dass wir insgesamt weniger Tageslicht abbekommen.

SAD tritt besonders häufig bei Menschen auf, die in der nördlichen Hemisphäre leben, wobei die Symptome generell im September und Oktober beginnen. Dagegen sind Menschen die bis zu 30 Grad nördlich oder südlich des Äquators leben, selten betroffen, da hier die Tage lang und warm sind.

Studien haben einen Zusammenhang zwischen einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel und Depressionen aufgezeigt. Dies mag erklären, warum SAD im Winter auftritt, denn unsere Haut braucht Sonnenlicht, um Vitamin D im Körper herzustellen.

Auch die verringerte Produktion stimmungsaufhellender Neurotransmitter (z. B. Serotonin) mag ein Faktor für das seelische Tief sein. Aufgrund der komplexen chemischen Vorgänge im Gehirn kann jedes Ungleichgewicht der Neurotransmitter unsere Gehirnfunktion und dadurch auch unsere Stimmung beeinträchtigen.

ERNÄHRUNGSBERATUNG

Indem wir unserem Gehirn Hilfestellung geben, lassen sich viele SAD-Symptome reduzieren. Fast jeden Tag hören wir von „Supernährstoffen“, die eine optimale Gesundheit des Gehirns fördern können. Es gibt eine Vielzahl solcher Nährstoffe, doch Alpha-Liponsäure taucht immer wieder als ein besonders wichtiges Element auf und sollte als Teil Ihrer Strategie für den Umgang mit dem Stimmungstief ganz oben auf jeder Liste stehen.

Was genau ist jedoch ALA und wie kann es bei SAD helfen?

  • ALA ist ein sehr starkes Antioxidans, das den Auswirkungen von hochreaktiven und schädlichen Chemikalien (freie Radikale) entgegenwirkt. Diese können DNA-Moleküle, Proteine und Fette in unseren Zellmembranen schädigen, was möglicherweise zu Gedächtnis-, Konzentrations- und Stimmungsstörungen führt.
  • ALA regeneriert andere Antioxidantien wie Glutathion und Vitamin C, die oxidativem Stress im Gehirn entgegenwirken.
  • ALA wirkt in fett- und wasserlöslichen Medien und kann sowohl wässrige Umgebungen wie Blut und Körperzellen erreichen, als auch die äußere Zellmembran, die überwiegend aus Fett besteht. Dadurch besitzt ALA einen entscheidenden Vorteil – denn es vermag praktisch alle Gewebe des Körpers vor Schäden durch freie Radikale zu schützen.
  • Es gibt gute Belege dafür, dass ALA die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann und hilft, Gehirn und Nervengewebe gesund zu halten. Die starke antioxidative Wirkung kann zirkulierende Schwermetalle wie Quecksilber und Blei abfangen – und damit deren giftige und krebserregende Wirkung bekämpfen und Schäden an den Gehirnzellen verhindern.
  • ALA kann unter Umständen auch helfen, die mit SAD verbundene Müdigkeit abzuwehren. Diese Substanz spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel und dient als wesentlicher Cofaktor für mehrere Enzyme, die für die Energieerzeugung in unseren Zellen verantwortlich sind.
  • Eine Gehirnentzündung gehört zu den wichtigsten Faktoren, die an einer Depression beteiligt sind. Da ALA eine ausgesprochen starke antioxidative Wirkung besitzt, kann es einen einmalig hohen Schutzmechanismus gegen die schädlichen Auswirkungen von Entzündungen im Gehirn bieten.
  • Immer mehr Studien erkennen ALA als potenzielles therapeutisches Mittel zur Behandlung von Depressionen an. Die Forschung hat festgestellt, dass dieses wichtige Antioxidans die Insulinempfindlichkeit und damit die Fähigkeit des Gehirns zur Synthese von Serotonin erhöht, das für Glücksgefühle und Wohlbefinden verantwortlich ist.

ANPASSUNG DER LEBENSWEISE

Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, um die Symptome von SAD zu bekämpfen. Möglicherweise müssen Sie jedoch einen therapeutischen Ansatz finden, der zu Ihnen persönlich passt. Wenn es Ihnen gelingt, die fehlenden Puzzleteile zu finden, könnte dies das Ende der elenden Winterdepression bedeuten.

Probieren Sie folgende Möglichkeiten:

Bewegung

Bewegung ist oft der Schlüssel zur Erholung bei vielen gesundheitlichen Problemen, und SAD ist keine Ausnahme. Regelmäßige Bewegung hilft tatsächlich, wenn es darum geht, die Stimmung zu heben und die Leistungsfähigkeit zu steigern. Besonders hilfreich ist es, wenn Sie sich draußen bewegen können, um das vorhandene Tageslicht optimal zu nutzen. Studien legen nahe, dass Bewegung die Wohlfühlhormone im Gehirn anregt und doppelt wirkt, wenn sie mit einer guten Portion Tageslicht kombiniert wird.

Überdenken Sie Ihre Ernährung

Statt in Kohlenhydraten und zuckerhaltigen Leckereien zu schwelgen, ziehen Sie z. B. Pute, Quark, Bananen, Hühnchen und Avocado in Betracht. Dies sind hervorragende Quellen der Aminosäure Tryptophan, die das Gehirn anregt, Glückshormone auszuschütten.

Darüber hinaus sind diese Lebensmittel vollgepackt mit Proteinen, die wiederum helfen den Blutzuckerspiegel auszugleichen. Auf diese Weise lassen sich Müdigkeit, Reizbarkeit und Heißhunger auf Süßigkeiten im Zaum halten.

Achten Sie darauf, dass Sie ausreichend Vitamin C und B-Vitamine erhalten. Eine Unterversorgung mit diesen lebenswichtigen Nährstoffen kann sich auf Stimmung und Lebensenergie auswirken. Eine Ernährung reich an Obst und Gemüse ist der Schlüssel. Gut absorbierbare Nahrungsergänzungsmittel können eine Lücke überbrücken, wenn es Ihrer Ernährung gelegentlich an diesen Lebensmitteln mangelt. Für beste Ergebnisse wählen Sie möglichst liposomale Produkte.

Raus an die Luft

Verbringen Sie im Winter so viel Zeit wie möglich draußen, um möglichst viel Sonnenlicht aufzunehmen und die Produktion von Vitamin D im Körper zu stimulieren. Wenn die heulenden Winde und der unerbittliche Regen Sie abschrecken, könnte nun die richtige Zeit sein, Ihre Koffer zu packen und in sonnigere Gefilde zu fliehen.

Investieren Sie in eine Lichttherapielampe

Viele Betroffene berichten, dass eine Lichttherapielampe während der Wintermonate von unschätzbarem Wert ist. Es gibt zahlreiche Anzeichen, dass eine solche Leuchte hilft, den natürlichen Schlaf-/Wach-Zyklus wiederherzustellen, der durch Winterdepressionen oft gestört ist.

Hoffentlich gelingt es Ihnen mit Hilfe von ein paar sorgfältig ausgewählten Nährstoffen und einigen Veränderungen im Lebensstil, den Winter als Jahreszeit zu genießen, anstatt sich vor ihr zu verstecken.

Jacqueline Newson BSc (Hons) Nutritional Therapy


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